[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Du kannst mich Tag und Nacht anrufen.Ein Wortreicht, und Julian kommt, bis an die Zähne be-waffnet, und holt dich da raus.Unsicher, was sie antworten sollte, schrieb Sophie nurzurück, dass Tessa sich keine Sorgen zu machenbrauchte, versicherte ihr, dass sie jedes Recht gehabthatte, wütend zu sein, und versprach zurückzurufen,sobald sie konnte.Zum Schluss öffnete sie endlich Julians Nachricht.Ihr Bildschirm schien einen Moment zu erstarren, alssei der Computer abgestürzt, aber als sie ihn geradeneu starten wollte, lief das Programm wieder.Ich habe beim DOC eine Kopie des Berichts ange-fordert, um den du gebeten hast.Es heißt, es ex-istiere kein solcher Bericht und es habe in der frag-lichen Zeit auch niemand gegen Wachleute der Ju-gendstrafanstalt in Denver Beschwerde 668/855eingereicht.Wo zum Teufel bist du, Sophie? Ist erbei dir? Ich weiß, dass da etwas faul ist.Bitte ver-traue mir doch.Sophie antwortete.Ich vertraue dir  absolut.Erkundige dich nachCharlotte Martin und Kristina Brody, die zur frag-lichen Zeit im Jugendgefängnis gewesen warenund nun beide an einer Überdosis Fefe gestorbensind.Lass dir die Laborergebnisse der Drogengeben und vergleiche sie.Ich bin sicher, dass diebeiden Proben identisch sind mit dem Stoff, denman in meinem Mietwagen gefunden hat.DasDOC LÜGT! Und dieser Bericht kann Leben retten.Unter anderem meins, dachte sie, als sie auf »Senden«klickte.Vielleicht hatte sie ihm erneut zu viele Information-en gegeben, aber er saß an der Quelle und hatte eineweit bessere Chance, den Bericht in die Finger zubekommen als sie von ihrem Versteck hier in Cherry 669/855Creek aus.Wen interessierte es, wer die Schweinefasste, solange sie überhaupt gefasst wurden?Eine neue Nachricht landete in ihrem Postfach, vonTom, wie sie sofort sah.Sie öffnete sie und las, und ihrHerz begann zu hämmern.Hunt hatte recht.Er hat recht gehabt!Sie sprang auf und lief zum Bad, riss die Tür auf undtrat in den heißen Dampf.»Hunt, ich habe gerade & Oh, Gott!«Hunt hatte sich zu ihr umgewandt.Sein Gesicht wardas eines Fremden, und er richtete die Mündung seiner45-er direkt auf ihre Stirn. 26Mit hämmernden Herzen starrte Marc auf den Laufund sah & Sophie?Ach du Schande.Verdammt!Sie war wie erstarrt stehen geblieben, sah ihn mitweit aufgerissenen Augen an und war leichenblassgeworden.»Es & es tut mir leid.Schon gut.Ich & ich geheeinfach.«Dann verließ sie rückwärts das Bad und drückte dieTür zu.Er verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasseund senkte die Waffe.Was zum Teufel war passiert? Was hatte er getan?Entsetzt ließ er die Waffe auf den Boden fallen undsank gegen die nassen Kacheln.Seine Beine waren 671/855kaum stark genug, um ihn zu tragen, und sein Herzjagte wie ein Presslufthammer.Er hatte sich die Seife von der Haut gespült und &und gehört & wie &Ich will ihn in den Arsch ficken.Ihr nicht? KeineLust, Jungs?Warum wehrst du dich so sehr, Hunter? Hast duAngst, dass es weh tut? Hast du Angst, es könnte dirgefallen?Klar gefällt s ihm.Los, schnappt ihn euch.Haltetihn fest! Jetzt haltet ihn doch verdammt noch mal fest!Er kniff die Augen zu, versuchte, die Stimmen aus-zublenden, versuchte, die Vergangenheit von der Geg-enwart zu trennen, doch alles vermischte sich, war ver-worren & ruiniert.Gott, er musste den Verstand verloren haben.Erhatte eine geladene Waffe auf Sophies Kopf gerichtet,und nur ein einziges Zucken des Zeigefingers, und erhätte sie &Herr im Himmel!Er hätte ihr den ganzen Kopf weggepustet! 672/855Er lehnte sich gegen die Wand und versuchte, genugLuft zu bekommen, während das Wasser, schon längstkalt geworden, unablässig auf ihn niederströmte.SeinPuls normalisierte sich, sein Atem wurde wieder regel-mäßiger, und die Stimmen in seinem Kopf erstarben.Mit Gliedern schwer wie Blei und steif vor Kälte, drehteer das kalte Wasser ab, trat aus der Wanne und trock-nete sich ab.Was sollte er ihr denn jetzt bloß sagen? Wie sollte eres ihr erklären?Nur mit dem Handtuch um die Hüften, öffnete erdie Badezimmertür und sah sie wartend auf dem Bettsitzen.Sie hatte die Arme um ihren Oberkörpergeschlungen und begegnete seinem Blick.In ihren Au-gen lag Sorge, aber auch Vorsicht.Als er eintrat,streckte sie ihm eine Hand entgegen, und er nahm sieund ließ sich zu ihr ziehen.Gott, du bist jämmerlich, Hunter.»Deine Finger sind eiskalt.« Sie zog ihn neben sichaufs Bett und legte ihm die Decke um die Schultern.»Du bist ja halb erfroren.« 673/855Erfroren? Er fühlte sich vollkommen taub.Wie sollte er es ihr erklären?Zum Beispiel mit Wörtern, du Vollidiot.Und anfan-gen könntest du mit &»Es tut mir leid, Sophie.Mein Gott, es tut mir leid.«Ihre Stimme war sanft, die Hand warm.»Schon gut.Ich war überrascht, mehr nicht.«Er hatte das absurde Bedürfnis zu lachen.Sie hattekeine Ahnung.»Nein, es ist nicht gut.Ich habe eine geladene Waffeauf dich gerichtet.«»Na ja.« Sie zuckte die Achseln [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • trzylatki.xlx.pl