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.�In seiner Best�rzung verharrte er.�Mansagte mir, du h�ttest diese Pflicht freiwillig�bergeben.�Sie knurrte.�W�rdest du mit MichaelStreit anfangen, wenn er dir vorschl�ge, essei m�glicherweise an der Zeit, diese Pflichtan jemand anderen abzugeben?�Na ja, das h�tte Reaver sicherlich, aberschlie�lich hatte er aus seinem Herzen nieeine M�rdergrube gemacht.Er konnte 982/1118allerdings nachvollziehen, dass andere nichtunbedingt mit dem Erzengel herumzankenwollten.�Und die Reiter�, fauchte sie, �habensich auch nicht f�r mich verwendet.Es warihnen v�llig gleichg�ltig, dass ich ersetztwurde.� Ihre Augen blitzten auf.�Ich habesie geliebt, und nach allem, was ich f�r siegetan hatte, haben sie mir nicht einmal guteReisen gew�nscht.�Reaver erlebte einen Augenblick desMitgef�hls, der schnell verging, als sie einenRegen winziger Elektroschocks auf ihnniedergehen lie�  winzig, aber jeder ver-f�gte �ber die Kraft eines Kernkraftwerks.Schmerz erfasste ihn, verbrannte sein Blutund verwandelte seine Haut zu Asche.Er sahauf einmal doppelt, als w�re eine Gethelnicht schon schlimm genug. 983/1118�Deine Tricks m�gen bei D�monen funk-tionieren, aber nicht bei mir, Reaver.� IhreStimme klang gleichzeitig belustigt und kalt,ihr Lachen hing voller Eiszapfen.Ebenso kalt l�chelnd rief er ein Flam-menschwert herbei und lie� es herumwir-beln.Voll grimmiger Befriedigung nahm erzur Kenntnis, dass es sich tief in ihren Leibgrub.Ihr Schrei voll unbeschreiblicher Sch-merzen und Wut lie� die Kette vibrieren, diedort hing.Gethel sprang einen halben Meterin die Luft und wirbelte herum, verwandeltesich in einen wei�en Wirbelwind.Reaver warf sich zu Boden, als sie einenSturm aus Funken entfesselte, die in allesL�cher brannten, worauf sie landeten einschlie�lich Reaver.Sein K�rper war von L�chern durchbohrt,die ihn in ein riesiges Sieb verwandelten. 984/1118St�hnend kam er wieder auf die F��e.Eswar wohl an der Zeit, die schmutzigen Tricksauszupacken.Jetzt w�rde es sich auszahlen,dass er so viel Zeit in der Gesellschaft vonD�monen verbracht hatte.Er sch�ttelte den Schmerz ab, verwan-delte ihn in Wut und rief eine seinerLieblingswaffen herbei, eine, die zu benutzener nur selten Gelegenheit fand.Der Griff derScherpeitsche lag hei� in seiner Hand, abereiskalt im Vergleich zu dem geschmolzenenMetall, aus dem die eigentliche Peitschebestand.Gethels Augen wurden riesig.�Es ver-st��t gegen das Engelgesetz, diese Waffengegen einen anderen Engel einzusetzen!�Reaver fletschte die Z�hne.�Du bist keinEngel.Du bist eine Gefallene.Du hattest nur 985/1118nicht den Anstand, deine Fl�gel zuverlieren.�Er wirbelte herum und lie� die Peitscheknallen, und mit dem Hauch eines Fl�sternstrennte sie ihr eine ihrer Schwingen ab.�Daswar der Erste.� Er schwang die Peitschegleich noch einmal, traf ihren Brustkorb undzerschmetterte jeden Knochen in ihremOberk�rper.Diesmal explodierte Gethels Schrei ausWut und Schmerz in Reavers Kopf; dieQualen waren so intensiv, dass er auf dieKnie fiel.Blut schoss ihm aus Augen, Naseund Ohren.Ein ohrenbet�ubendes Donnern ert�nte,als w�rde eine Million B�ffelhufe �ber Steingaloppieren.D�monen  vermutlich vonGethel herbeigerufen  str�mten von allenSeiten auf ihn ein.Sie umschw�rmten ihn, 986/1118Hunderte mit Klauen und F�ngen bewehrterMutanten.�Du & wirst & nicht & siegen�, kr�chzteer, aber er wusste nicht mal, ob Gethel ihn�berhaupt h�rte.Sie kroch langsam davon, oder jedenfallsso schnell, wie ihr zerschmetterter K�rper eserlaubte.Aber sie w�rde ihm nicht entkom-men.Niemals.Sie musste sterben oder f�rihre Verbrechen gegen die Menschheit undden Himmel zur Verantwortung gezogenwerden.Reaver zapfte seine letzten Kraftreservenan.Sein ganzer K�rper summte, als dieStr�mung, die an seiner Sch�delbasis und inseinen Fl�geln ihren Anfang nahm und einenKreislauf bildete.Er war von einem goldenenLicht umgeben, das die D�monen blendete,die ihn schon fast erreicht hatten.Ihre 987/1118Schreie erf�llten die Luft und qu�ltenReavers sowieso schon pochende Trom-melfelle noch mehr.Er biss die Z�hne imKampf gegen den Schmerz zusammen undlie� seine gesammelte Kraft los.Und damit wurde er zur Supernova.Himmlisches Licht drang aus jeder seinerPoren.Die D�monen l�sten sich auf, ihreSchreie hallten noch kurz als Echo von denW�nden wider, w�hrend ihre Asche schon zuBoden schwebte.Doch unter der Asche gl�nzte etwas.Wormwood.Sein Griff, auf den ein Wort ein-geritzt war, das Reaver nicht erkennen kon-nte, strahlte ein himmelblaues Leuchten aus,das er aus Reavers himmlischem Licht ab-sorbiert hatte.Es war also tats�chlich eineWaffe der Engel. 988/1118Reaver atmete tief ein, w�hrend er sicham Altar abst�tzte, um den Dolchaufzuheben.Als er das Wort las, das auf demGriff eingeritzt war, gleich neben einemSternensymbol, begannen seine H�nde so zuzittern, dass er die Waffe fallen lie�.Esgelang ihm eben noch, sie aufzufangen, ehesie zu Boden st�rzte.SCHICKSAL.Seht! Unschuld ist des Todes Fluch, seinHunger seine B�rde, eine Klinge seineErl�sung.Der Schicksalsstern erscheint,wenn der Schrei versagt.Oh & oh, verdammt.Die Aegis hatte sich geirrt, was den Sterndes Schicksals in Thanatos Prophezeiungbetraf.Es handelte sich nicht um den Hal-ley schen Kometen.Sondern um Wormwood. 989/1118Jetzt musste Reaver eine Entscheidungtreffen.Eine Entscheidung, die rechtm��igden Reitern zustand.Aber w�hrend erWormwood in seiner Hand wog, hatte er dasGef�hl, er w�sste, welche Entscheidung sietreffen w�rden.Und es war nicht die, dieReaver getroffen h�tte.Er schloss die Augen und beschloss, et-was zu machen, von dem er geschworenhatte, es niemals zu tun.Er w�rde eine Regel der Wachen brechen.Und lieber Gott  daf�r w�rde er bezah-len m�ssen. 37Thanatos h�tte nicht einmal dann schnellerrennen k�nnen, wenn er ein Gepard gewesenw�re.Er platzte ins Schlafzimmer, wo Eid-olon wartete, und legte Regan aufs Bett.�Das Baby kommt.�Das wusste der Arzt nat�rlich, aberThanatos war vollkommen neben der Spur.Wenigstens sah es so aus, als ob die Blutungaufgeh�rt h�tte, und das musste doch ein-fach eine gute Nachricht sein.Regan schrie, als w�rde man sie vier-teilen, und sein Herz litt mit ihr mit.Auchwenn die Zeit dr�ngte und er es sich eigent-lich nicht leisten konnte, k�sste er ihre 991/1118schwei��berstr�mte Stirn.Ihre Augen warenwild und fiebernd, und sie klammerte sichmit solcher Verzweiflung an seinen Arm,dass seine Augen brannten.�Da ist schon der Kopf [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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