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.& Db6 35.gung 29.& Td1 packt Weiß mit D×b6 a×b6 36.Td1 nebst 37.Td730.Df7! die Widerlegung der Wi- lohnt schon nicht mehr die Mühe.derlegung aus.Der weiße König 35.Sf6 d5+ Kh8 g8entkommt den Schachgeboten, 36.Tf1 f2wie aus der Variante 30.& T×e1+ Schwarz erhoffte 36.D×d2? Dc5+.31.Kg2 Se3+ 32.Kf3! (nicht 32.36.& Sd2 c4Kg3 Sf5+ 33.g×f5 De3+) Dc6+ 37.Tf2 e2 Td8 d633.Kg3 Tg1+ 34.Kh4 T×g4+ Eine letzte Teufelei: Auf 38.Te735.h×g4 Dh1+ 36.Kg5 Sc4 37.kommt 38.& Db6!, und SchwarzSe8 bzw.36.& Tc8 37.Dd7 Tb8 lebt noch ein wenig.Fischer hätte38.Dd4 erhellt.Zwar braucht sich das auch sofort, statt des Textzuges,Schwarz darauf nicht einzulassen, versuchen können: Nach 37.&doch der Treffer D×e6 zeigt bald Db6 38.Te8+! T×e8 39.S×b6 S×b6200 Fischer Larsen (Denver 1971)40.Kf2 wäre der Rest für einen 38.Te2 e8+ Kg8 f7Weltmeister freilich nur eine Sache 39.Te8 f8+!der Technik (z.B.: Tf8 41.Kg3 Tf7 Ein Knalleffekt zum Schluss.42.Dd6; wenn es Schwarz über- Schwarz verliert nach 39.& K×f8haupt gelingt, Bauernverlust zu 40.Dh8+ die Dame.Fischer gabvermeiden, stößt Weiß den h-Bau- auf.ern entscheidend vor).Fischer Larsen (Denver 1971)Eigentlich war Fischer für das Interzonenturnier in Palma de Mallorca1970 nicht startberechtigt.Doch einer der US-amerikanischen Teil-nehmer verzichtete zu seinen Gunsten, und damit begann Fischerseinzigartiger Siegeslauf zur Weltmeisterschaft.Nachdem er das Inter-zonenturnier mit großem Vorsprung gewonnen hatte, fertigte er imViertelfinale der Kandidatenwettkämpfe den sowjetischen GroßmeisterMark Taimanow mit 6 : 0 ab.Im Halbfinale traf er auf Bent Larsen, derihm in Palma de Mallorca die einzige Niederlage beigebracht hatte.DerAuftakt des in Denver ausgetragenen Duells war dramatisch.1.e2 e4 e7 e6 gewärtigen.Vertreibt Schwarz den2.d2 d4 d7 d5 Ld3 mit c4, so öffnet sich für den3.Sb1 c3 Lf8 b4 Damenläufer die Schräge a3 f8.4.e4 e5 Sg8 e7 9.& Dd8 c75.a2 a3 Lb4 × c3+ 10.0 0 c5 c46.b2 × c3 c7 c5 11.Ld3 e2 f7 f67.a3 a4 12.Tf1 e1Anstelle von 7.Dg4 Dc7 8.D×g7 Deckt den Bauern e5 indirekt,Tg8 9.D×h7 c×d4 10.Se2 wählt Fi- weil 12.& f×e5 13.d×e5 S×e5?scher eine ruhige Fortsetzung, die 14.S×e5 D×e5 15.Lh5+ die Damedem Läufer das Feld a3 freimacht.kostet.7.& Sb8 c6 12.& Se7 g68.Sg1 f3 Lc8 d7 Bedächtiger war 12.& 0 0 13.9.Lf1 d3 La3 Tf7, aber Larsen sucht den of-Danach muss Schwarz, wenn er fenen Kampf.rochiert, das Standardopfer auf h7 13.Lc1 a3!Fischer Larsen (Denver 1971) 201Ein feines Bauernopfer, das 21.& Sg6 e5?!Schwarz annehmen muss, sonst Larsen kennt keine Furcht.Einsitzt ihm nach 13.0 0 0 14.Ld6 vorsichtiges Gemüt hätte mitder Läufer auf der Nase.21.& T×e1+ 22.T×e1 Te8 Ent-13.& f6 × e5 lastung gesucht.14.d4 × e5 Sc6 × e5 22.Dd5 d415.Sf3 × e5 Sg6 × e5 Droht 23.Ld6 Da5 24.L×b7 Tad816.Dd1 d4 25.Ld5.Zudem hat Weiß immerDie Dame entfaltet in der Mitte ma- ein Damenschach auf h4 in Reser-ximale Wirkung und verhindert ve, das beispielsweise bei 22.&die lange Rochade, weil danach a7 Tad8 23.Ld6 Da5 24.L×e5+ T×e5hinge.Die unmittelbare Drohung 25.Dh4+ zum Vorschein kommt.lautet 17.Lh5+ Sg6 18.D×g7.Schwarz ist jedoch präpariert und16.& Se5 g6 offeriert ein schon im vorigen17.Le2 h5 Ke8 f7 Zug eingeplantes Opfer:Pariert die Doppeldrohung D×g7 22.& Kf6 g6und D×d5.23.Te1×e5!18.f2 f4! Fischer nimmt an.Er musste min-Stellt die Drohung 19.f5 e×f5 destens zehn Züge vorausberech-20.Te7+ auf.nen.18.& Th8 e8 23.& Dc7 × e519.f4 f5 e6 × f5 24.Dd4 × d7 Ta8 d820.Dd4 × d5+ Kf7 f6 25.Dd7 × b7 De5 e3+Der König muss hinaus an die fri- Auch 25.& D×c3 musste einkal-sche Luft, weil sich Le6 wegen kuliert werden.Darauf ergibt 26.21.T×e6 T×e6 22.D×f5+ Tf6 Lb2 Te1+ 27.Kf2 De3+ 28.Kg323.Dd5+ Te6 24.Tf1+ verbietet.Dg5+ 29.Kh3 Dh6+ nur Remis21.Lh5 f3! durch ewiges Schach.Weiß hatDa eine unmittelbar durchschla- zwei Wege, um in Vorteil zugende Angriffsfortsetzung nicht kommen: Einmal 26.Db1, dennzu finden ist und der Versuch mit nach Td2 hält 27.Lc5 den Ladendem Brecheisen 21.g4 nur un- zusammen; da aber mehr Figurenklare Verwicklungen heraufbe- auf dem Brett bleiben als in derschwört, gruppiert Weiß seine Partie, hat Schwarz mehr Gegen-Kräfte um.Die Absicht ist 22.chancen.Zum anderen 26.Dc6+!Dd4+ und 23.Ld5+.Kg5 27.Lc1+ f4, und jetzt nicht202 Fischer Larsen (Denver 1971)28.h4+ Kf5 29.g4+ f×g3 30.Kg2 30.Kg1× g2 De3 d2+Dd4!, sondern 28.L×f4+! K×f4 31.Kg2 h1 Te6 × c629.g3+ Ke3! (Kf5 30.Tf1!) 30.32.Lf3 × c6Dc5+ Dd4 31.Da3+ c3 32.Tf1!.Der Schlusspunkt unter die imIn dieser verrückten Stellung kann 22.Zug vorbereitete und im 23.sich Schwarz gegen die weißen Zug begonnene Kombination.MitAngriffsmanöver Tf2, Da1 und Turm und zwei Läufern gegen diediverse Läuferabzüge auf die Dau- Dame ist Weiß klar in Vorteil.er nicht behaupten.32.& Dd2 × c3?26.Kg1 f1 Td8 d2 Danach erhöht sich der Vorteil aufWeiß ist verloren, so scheint es [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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.& Db6 35.gung 29.& Td1 packt Weiß mit D×b6 a×b6 36.Td1 nebst 37.Td730.Df7! die Widerlegung der Wi- lohnt schon nicht mehr die Mühe.derlegung aus.Der weiße König 35.Sf6 d5+ Kh8 g8entkommt den Schachgeboten, 36.Tf1 f2wie aus der Variante 30.& T×e1+ Schwarz erhoffte 36.D×d2? Dc5+.31.Kg2 Se3+ 32.Kf3! (nicht 32.36.& Sd2 c4Kg3 Sf5+ 33.g×f5 De3+) Dc6+ 37.Tf2 e2 Td8 d633.Kg3 Tg1+ 34.Kh4 T×g4+ Eine letzte Teufelei: Auf 38.Te735.h×g4 Dh1+ 36.Kg5 Sc4 37.kommt 38.& Db6!, und SchwarzSe8 bzw.36.& Tc8 37.Dd7 Tb8 lebt noch ein wenig.Fischer hätte38.Dd4 erhellt.Zwar braucht sich das auch sofort, statt des Textzuges,Schwarz darauf nicht einzulassen, versuchen können: Nach 37.&doch der Treffer D×e6 zeigt bald Db6 38.Te8+! T×e8 39.S×b6 S×b6200 Fischer Larsen (Denver 1971)40.Kf2 wäre der Rest für einen 38.Te2 e8+ Kg8 f7Weltmeister freilich nur eine Sache 39.Te8 f8+!der Technik (z.B.: Tf8 41.Kg3 Tf7 Ein Knalleffekt zum Schluss.42.Dd6; wenn es Schwarz über- Schwarz verliert nach 39.& K×f8haupt gelingt, Bauernverlust zu 40.Dh8+ die Dame.Fischer gabvermeiden, stößt Weiß den h-Bau- auf.ern entscheidend vor).Fischer Larsen (Denver 1971)Eigentlich war Fischer für das Interzonenturnier in Palma de Mallorca1970 nicht startberechtigt.Doch einer der US-amerikanischen Teil-nehmer verzichtete zu seinen Gunsten, und damit begann Fischerseinzigartiger Siegeslauf zur Weltmeisterschaft.Nachdem er das Inter-zonenturnier mit großem Vorsprung gewonnen hatte, fertigte er imViertelfinale der Kandidatenwettkämpfe den sowjetischen GroßmeisterMark Taimanow mit 6 : 0 ab.Im Halbfinale traf er auf Bent Larsen, derihm in Palma de Mallorca die einzige Niederlage beigebracht hatte.DerAuftakt des in Denver ausgetragenen Duells war dramatisch.1.e2 e4 e7 e6 gewärtigen.Vertreibt Schwarz den2.d2 d4 d7 d5 Ld3 mit c4, so öffnet sich für den3.Sb1 c3 Lf8 b4 Damenläufer die Schräge a3 f8.4.e4 e5 Sg8 e7 9.& Dd8 c75.a2 a3 Lb4 × c3+ 10.0 0 c5 c46.b2 × c3 c7 c5 11.Ld3 e2 f7 f67.a3 a4 12.Tf1 e1Anstelle von 7.Dg4 Dc7 8.D×g7 Deckt den Bauern e5 indirekt,Tg8 9.D×h7 c×d4 10.Se2 wählt Fi- weil 12.& f×e5 13.d×e5 S×e5?scher eine ruhige Fortsetzung, die 14.S×e5 D×e5 15.Lh5+ die Damedem Läufer das Feld a3 freimacht.kostet.7.& Sb8 c6 12.& Se7 g68.Sg1 f3 Lc8 d7 Bedächtiger war 12.& 0 0 13.9.Lf1 d3 La3 Tf7, aber Larsen sucht den of-Danach muss Schwarz, wenn er fenen Kampf.rochiert, das Standardopfer auf h7 13.Lc1 a3!Fischer Larsen (Denver 1971) 201Ein feines Bauernopfer, das 21.& Sg6 e5?!Schwarz annehmen muss, sonst Larsen kennt keine Furcht.Einsitzt ihm nach 13.0 0 0 14.Ld6 vorsichtiges Gemüt hätte mitder Läufer auf der Nase.21.& T×e1+ 22.T×e1 Te8 Ent-13.& f6 × e5 lastung gesucht.14.d4 × e5 Sc6 × e5 22.Dd5 d415.Sf3 × e5 Sg6 × e5 Droht 23.Ld6 Da5 24.L×b7 Tad816.Dd1 d4 25.Ld5.Zudem hat Weiß immerDie Dame entfaltet in der Mitte ma- ein Damenschach auf h4 in Reser-ximale Wirkung und verhindert ve, das beispielsweise bei 22.&die lange Rochade, weil danach a7 Tad8 23.Ld6 Da5 24.L×e5+ T×e5hinge.Die unmittelbare Drohung 25.Dh4+ zum Vorschein kommt.lautet 17.Lh5+ Sg6 18.D×g7.Schwarz ist jedoch präpariert und16.& Se5 g6 offeriert ein schon im vorigen17.Le2 h5 Ke8 f7 Zug eingeplantes Opfer:Pariert die Doppeldrohung D×g7 22.& Kf6 g6und D×d5.23.Te1×e5!18.f2 f4! Fischer nimmt an.Er musste min-Stellt die Drohung 19.f5 e×f5 destens zehn Züge vorausberech-20.Te7+ auf.nen.18.& Th8 e8 23.& Dc7 × e519.f4 f5 e6 × f5 24.Dd4 × d7 Ta8 d820.Dd4 × d5+ Kf7 f6 25.Dd7 × b7 De5 e3+Der König muss hinaus an die fri- Auch 25.& D×c3 musste einkal-sche Luft, weil sich Le6 wegen kuliert werden.Darauf ergibt 26.21.T×e6 T×e6 22.D×f5+ Tf6 Lb2 Te1+ 27.Kf2 De3+ 28.Kg323.Dd5+ Te6 24.Tf1+ verbietet.Dg5+ 29.Kh3 Dh6+ nur Remis21.Lh5 f3! durch ewiges Schach.Weiß hatDa eine unmittelbar durchschla- zwei Wege, um in Vorteil zugende Angriffsfortsetzung nicht kommen: Einmal 26.Db1, dennzu finden ist und der Versuch mit nach Td2 hält 27.Lc5 den Ladendem Brecheisen 21.g4 nur un- zusammen; da aber mehr Figurenklare Verwicklungen heraufbe- auf dem Brett bleiben als in derschwört, gruppiert Weiß seine Partie, hat Schwarz mehr Gegen-Kräfte um.Die Absicht ist 22.chancen.Zum anderen 26.Dc6+!Dd4+ und 23.Ld5+.Kg5 27.Lc1+ f4, und jetzt nicht202 Fischer Larsen (Denver 1971)28.h4+ Kf5 29.g4+ f×g3 30.Kg2 30.Kg1× g2 De3 d2+Dd4!, sondern 28.L×f4+! K×f4 31.Kg2 h1 Te6 × c629.g3+ Ke3! (Kf5 30.Tf1!) 30.32.Lf3 × c6Dc5+ Dd4 31.Da3+ c3 32.Tf1!.Der Schlusspunkt unter die imIn dieser verrückten Stellung kann 22.Zug vorbereitete und im 23.sich Schwarz gegen die weißen Zug begonnene Kombination.MitAngriffsmanöver Tf2, Da1 und Turm und zwei Läufern gegen diediverse Läuferabzüge auf die Dau- Dame ist Weiß klar in Vorteil.er nicht behaupten.32.& Dd2 × c3?26.Kg1 f1 Td8 d2 Danach erhöht sich der Vorteil aufWeiß ist verloren, so scheint es [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]