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.»Ich hoffe, Sie waren diskret«, wandte er sichan Marvin.»Das ist meine Spezialität.«»Es wird bestimmt nicht leicht werden«, fuhr Emily fort.»Marvin ist natürlich eine große Hilfe, aber viel besser wäre esfür mich, direkt mit Miss Carpentier zu arbeiten.Wann kannich in mein Studio zurück? Joyce weiß nicht einmal, daß ichnoch lebe.«»Sie müssen sich noch etwas gedulden«, entgegnete Jack.»Die derzeitige Situation ist außerordentlich kompliziert.Umjedes Risiko zu vermeiden, sollten Sie noch eine Weilehierbleiben.«»Ich verstehe.Und ich bin Ihnen sehr dankbar, Dr.Page.«»Können wir jetzt weitermachen?« fragte Sylvia.»Wirdürfen keine Zeit verlieren.Ich muß die Geräte bald wiederzurückbringen, bevor ihr Verlust bemerkt wird.«Jack nickte, lächelte Emily zu und wankte auf den Flur.»Sie brauchen noch einen Drink«, sagte Dahlgren, als sie dasWohnzimmer betraten.»Ja, das glaube ich auch«, sagte Jack.Sally wandte sich vomFenster ab und sah ihn an.»Sie mögen Emily, nicht wahr?« fragte Dahlgren und öffneteeine Vitrine.»Ist das so offensichtlich?«»Nicht für alle.Aber ich kenne Emily schon seit einer ganzenWeile, und ich habe Sie beobachtet.Sie ist recht hübsch,Jack.«»Ja.« Er nahm das Glas entgegen, das ihm Dahlgren reichte.»Was halten Sie von ihr?«»Eine ganze Menge.« Marvin lächelte schief.»Sie hat echtwas auf dem Kasten, Jack, sollte in New York arbeiten undnicht in einem solchen Provinznest wie Freeport.Sie ist einegute Partnerin, und ich lege großen Wert auf ihreFreundschaft.«»Mache ich mir falsche Hoffnungen?«»Ich weiß es nicht.Vielleicht.«»Falls Ihnen das noch nicht aufgefallen sein sollte: Emilyliebt Sie.«Dahlgren seufzte.»Ich weiß.«»Und Sie?«»Ich habe Ihnen gerade gesagt, welchen Standpunkt ichEmily gegenüber vertrete.Aber ich würde sie nichtzurückweisen, wenn sie sich jemals zu einer Entscheidungdurchringen sollte.«»Und ich?« murmelte Jack.»Wie soll ich mich unter diesenUmständen verhalten?« Er fühlte eine seltsame Art vonBitterkeit.»Warten Sie ab«, schlug Sally vor.»Bis wir allesausgestanden haben.«Es klingelte, und Sally öffnete die Tür.Walter kam herein,gekleidet in eine dunkle Arbeitshose und ein Sweatshirt.»Wo ist Abbot?« fragte er sofort.»Er ist noch nicht zurück.« Jack musterte ihn neugierig.»Verdammt!« Walter überlegte kurz.»Na gut.Wir habeneinige Nachforschungen über Dwight angestellt, und dabeiergaben sich einige interessante Punkte.Wir wissen schon seiteiner ganzen Weile, daß er weitaus größeren Einfluß hat, alseigentlich zu erwarten.Offiziell ist er stellvertretender Leiterdes sogenannten Kooperationsamtes, im Grunde nichts anderesals eine Art Propagandaminister.Aber er unterhält privateKontakte zu den Leuten, die in der Hierarchie wesentlich höherstehen.« Walter schnitt eine Grimasse.»Nun, einige Visitorssind ebenso korrupt wie gewisse Leute in Freeport.ÜberDwights Arbeit ist nur wenig bekannt.Diejenigen, dieeigentlich darüber Bescheid wissen müßten, haben keineAhnung.Und wenn jemand Fragen stellt, der das Recht dazuhat, bekommt er zur Auskunft, diese Sache ginge ihn nichts an.Ich bin Versorgungsoffizier, und meine Pflicht besteht darin,Waren zu beschaffen, die die Visitors in Northamptonbenötigen.Zum Beispiel lebende Tiere als Nahrungsmittel.Und elektronische Geräte, wie sie für das Fernsehstudio in derFairfield-Promenade gebraucht wurden.Als inoffiziellerPropagandaminister muß Dwight gelegentlich mit mirzusammenarbeiten.Er soll dabei Programme entwickeln, diemir die Arbeit erleichtern.Für gewöhnlich berate ich mich mitihm und lege ihm eine Liste der benötigten Dinge vor, so daßDwight alles in die Wege leiten kann.Kurz nach unsererBegegnung habe ich versucht, ihn zu erreichen, aber manwimmelte mich einfach ab.Ohne irgendeine Erklärung.Ichkonnte nicht einmal einen Termin vereinbaren.«»Irgend jemand deckt ihn«, warf Sally ein.»Die Leute ausseinem eigenen Mitarbeiterstab?«Walter runzelte die Stirn.»Könnte sein.«Sally räusperte sich.»Allein die Tatsache, daß er sichverleugnen läßt, sagt genug.«»Ja«, bestätigte Walter.»Trotzdem wissen wir immer nochnicht, worum es bei dem Komplott geht.Meine Freunde ausder Fünften Kolonne planen inzwischen, Hickoryauszuschalten [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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.»Ich hoffe, Sie waren diskret«, wandte er sichan Marvin.»Das ist meine Spezialität.«»Es wird bestimmt nicht leicht werden«, fuhr Emily fort.»Marvin ist natürlich eine große Hilfe, aber viel besser wäre esfür mich, direkt mit Miss Carpentier zu arbeiten.Wann kannich in mein Studio zurück? Joyce weiß nicht einmal, daß ichnoch lebe.«»Sie müssen sich noch etwas gedulden«, entgegnete Jack.»Die derzeitige Situation ist außerordentlich kompliziert.Umjedes Risiko zu vermeiden, sollten Sie noch eine Weilehierbleiben.«»Ich verstehe.Und ich bin Ihnen sehr dankbar, Dr.Page.«»Können wir jetzt weitermachen?« fragte Sylvia.»Wirdürfen keine Zeit verlieren.Ich muß die Geräte bald wiederzurückbringen, bevor ihr Verlust bemerkt wird.«Jack nickte, lächelte Emily zu und wankte auf den Flur.»Sie brauchen noch einen Drink«, sagte Dahlgren, als sie dasWohnzimmer betraten.»Ja, das glaube ich auch«, sagte Jack.Sally wandte sich vomFenster ab und sah ihn an.»Sie mögen Emily, nicht wahr?« fragte Dahlgren und öffneteeine Vitrine.»Ist das so offensichtlich?«»Nicht für alle.Aber ich kenne Emily schon seit einer ganzenWeile, und ich habe Sie beobachtet.Sie ist recht hübsch,Jack.«»Ja.« Er nahm das Glas entgegen, das ihm Dahlgren reichte.»Was halten Sie von ihr?«»Eine ganze Menge.« Marvin lächelte schief.»Sie hat echtwas auf dem Kasten, Jack, sollte in New York arbeiten undnicht in einem solchen Provinznest wie Freeport.Sie ist einegute Partnerin, und ich lege großen Wert auf ihreFreundschaft.«»Mache ich mir falsche Hoffnungen?«»Ich weiß es nicht.Vielleicht.«»Falls Ihnen das noch nicht aufgefallen sein sollte: Emilyliebt Sie.«Dahlgren seufzte.»Ich weiß.«»Und Sie?«»Ich habe Ihnen gerade gesagt, welchen Standpunkt ichEmily gegenüber vertrete.Aber ich würde sie nichtzurückweisen, wenn sie sich jemals zu einer Entscheidungdurchringen sollte.«»Und ich?« murmelte Jack.»Wie soll ich mich unter diesenUmständen verhalten?« Er fühlte eine seltsame Art vonBitterkeit.»Warten Sie ab«, schlug Sally vor.»Bis wir allesausgestanden haben.«Es klingelte, und Sally öffnete die Tür.Walter kam herein,gekleidet in eine dunkle Arbeitshose und ein Sweatshirt.»Wo ist Abbot?« fragte er sofort.»Er ist noch nicht zurück.« Jack musterte ihn neugierig.»Verdammt!« Walter überlegte kurz.»Na gut.Wir habeneinige Nachforschungen über Dwight angestellt, und dabeiergaben sich einige interessante Punkte.Wir wissen schon seiteiner ganzen Weile, daß er weitaus größeren Einfluß hat, alseigentlich zu erwarten.Offiziell ist er stellvertretender Leiterdes sogenannten Kooperationsamtes, im Grunde nichts anderesals eine Art Propagandaminister.Aber er unterhält privateKontakte zu den Leuten, die in der Hierarchie wesentlich höherstehen.« Walter schnitt eine Grimasse.»Nun, einige Visitorssind ebenso korrupt wie gewisse Leute in Freeport.ÜberDwights Arbeit ist nur wenig bekannt.Diejenigen, dieeigentlich darüber Bescheid wissen müßten, haben keineAhnung.Und wenn jemand Fragen stellt, der das Recht dazuhat, bekommt er zur Auskunft, diese Sache ginge ihn nichts an.Ich bin Versorgungsoffizier, und meine Pflicht besteht darin,Waren zu beschaffen, die die Visitors in Northamptonbenötigen.Zum Beispiel lebende Tiere als Nahrungsmittel.Und elektronische Geräte, wie sie für das Fernsehstudio in derFairfield-Promenade gebraucht wurden.Als inoffiziellerPropagandaminister muß Dwight gelegentlich mit mirzusammenarbeiten.Er soll dabei Programme entwickeln, diemir die Arbeit erleichtern.Für gewöhnlich berate ich mich mitihm und lege ihm eine Liste der benötigten Dinge vor, so daßDwight alles in die Wege leiten kann.Kurz nach unsererBegegnung habe ich versucht, ihn zu erreichen, aber manwimmelte mich einfach ab.Ohne irgendeine Erklärung.Ichkonnte nicht einmal einen Termin vereinbaren.«»Irgend jemand deckt ihn«, warf Sally ein.»Die Leute ausseinem eigenen Mitarbeiterstab?«Walter runzelte die Stirn.»Könnte sein.«Sally räusperte sich.»Allein die Tatsache, daß er sichverleugnen läßt, sagt genug.«»Ja«, bestätigte Walter.»Trotzdem wissen wir immer nochnicht, worum es bei dem Komplott geht.Meine Freunde ausder Fünften Kolonne planen inzwischen, Hickoryauszuschalten [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]