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.Siewaren kein Liebespaar, sie waren aber auch keineBrüder.Sie waren mehr als nur Freunde, doch siegehörten verschiedenen Spezies an.»Versuch erst gar nicht dahinterzukommen«,warnte ihn Keir.»Du bekommst nur eine entsetz-liche Migräne.«Rhys lächelte.»Die habe ich bereits.«Keir schnaubte verächtlich und trat ans Fenster.Während er nach draußen starrte, bemerkte Rhys,dass sein Blick zum anderen Ende des Schlosseswanderte, wo Rowan untergebracht war.Er wusste,dass es keine gute Idee war, ihn zu fragen, wie es ihrging.»Wie fühlst du dich?«, fragte Rhys stattdessen.»Schlecht.«»Weil du sie nicht retten kannst?«Keir nickte, dann hob er den Arm und stützte sichauf dem steinernen Sims ab.Den Blick hielt er weit-er auf das Fenster von Rowans Gemach gerichtet.»Sie wird sterben, und es gibt nichts, was ich mitmeiner unsterblichen Seele oder meiner Magie be-wirken kann, um sie zu retten.«»Aber sie ist doch eine Göttin und ein Engel.Wiekann sie denn sterben? Sie ist ja keine Sterbliche.«352/519Keir wirbelte herum, seine Augen funkelten vorZorn.»Ich weiß nicht, was sie in Wirklichkeit seinmag.Ich habe keine Ahnung, ob sie wirklich unster-blich ist.Ich weiß nur, dass sie stirbt, und ich fühle,wie sie mir entgleitet und wie mich das alles um-bringt.Ich bin völlig gebrochen.Ich tue dir Unrecht,weil ich nicht mehr über meinen eigenen Schmerz,den ich ihretwegen empfinde, hinaussehen kann.Ich verpatze zurzeit alles, und dass ich zugelassenhabe, dass du nach Annwyn entwischst, beweist nur,wie schlimm es tatsächlich ist.«Rhys schlenderte zu Keir hinüber und umarmteihn unbeholfen.»Du weißt, dass ich für dich da seinwerde, wenn es so weit ist.Das weißt du doch.Ichwerde dir helfen.« Keir wollte ihn abwehren, dochRhys hielt ihn nur noch fester.»Ich weiß nicht, wasdiese Prophezeiung zu bedeuten hat.Ich weiß nicht,was die Zukunft für irgendeinen von uns bringenmag.Doch es gibt eine Sache, auf die du zählenkannst, Schattengeist, und das ist die Tatsache, dassich dir immer zur Seite stehe und dir den Arschrette.Und zwar solange ich lebe.«Nickend zog sich Keir von ihm zurück.»Tut mirleid«, sagte er, nach einem tiefen Atemzug.»Das istalles meine Schuld.Wenn ich es dir erzählt hätte,wäre nichts von alldem passiert.«Ryhs war klar, dass sie nun längst nicht mehrüber Rowan sprachen und schon gar nicht über353/519seinen dummen Ausflug in die Höhle.»Du hast siegesehen, nicht wahr? Du wusstest, dass sie deineGefährtin werden würde?«Keir wich zurück und schuf damit mehr als nureine physische Distanz zwischen ihnen.»Das habeich gewusst.Ich habe Bronwnn in den Karten gese-hen.Cailleach will, dass wir uns paaren, weil wirbeide in die Zukunft sehen können.Sie glaubt, dassjeder die Begabung des anderen noch verstärkt.«»Aber du wusstest auch, dass ich immer wiedervon ihr geträumt habe.«»Auch das ist richtig.Zuerst dachte ich, dass es al-lein an meinen Gedanken liege.Dann aber ist mirklar geworden, dass du sie tatsächlich begehrst.«»Und du hast nichts gesagt, weil du mich, dieseserbärmliche Etwas, verschonen wolltest?«»Nein«, knurrte Keir.»Sondern weil ich dachte,ich könnte warten, bis & bis nach Rowans Ver-schwinden.Ich kann nicht & ich könnte niemals mitder Göttin zusammen sein, solange sie noch amLeben ist.Auch das Wissen, dass es Cailleachs Wun-sch ist, könnte mich nicht dazu bewegen, ihr indiesem Punkt zu gehorchen.Nicht, bis & « Erschluckte und ließ den Gedanken unausgesprochen.»Mein Plan war es, sie hinterher mit dir zu teilen.Ich dachte, dass es gelingen könnte, bis« Keir sahihm in die Augen »bis ich feststellte, dass du mehr354/519für sie empfindest als reines körperlichesVerlangen.«Rhys spürte, wie sich sein Körper versteifte.DerGedanke an Keir und Bronwnn ließ ihn fast den Ver-stand verlieren.Die Vorstellung, sie zu teilen & Erwollte gar nicht darüber nachdenken.»Ich werde sie dir nicht wegnehmen, Rhys, dasverspreche ich.Sie ist nicht meine Gefährtin.«Plötzlich stand Keir neben der Tür und hielt sieauf.»Wir verschwenden nur unsere Zeit.Cailleachsoidhche wird in einigen Stunden hier sein und nachdir sehen.Geh jetzt«, befahl ihm Keir.»Cailleach wird dich umbringen, wenn sieherausfindet, dass du sie getäuscht hast.«Keir zuckte mit der Schulter.»Ich bin ohnehinschon halb tot.«Rhys warf ihm einen harten Blick zu.»Nein, dasbist du nicht.Und ich werde auch nicht zulassen,dass dir irgendein Leid geschieht.Verstanden?«Keir nickte, doch zu spät fiel Rhys auf, dass ihmder Schattengeist dabei gar nicht in die Augen sah.Zum zweiten Mal in all der Zeit, die sie sich kannten,konnte Rhys weder hören noch spüren, was derSchattengeist dachte.Das hässliche graue Gewand zerriss ganz leicht inRhys Händen, und ohne ein Zögern und ganz ohneschlechtes Gewissen riss er es in der Mitte entzwei,355/519um Bronwnns bleichen Körper im Mondlicht zu ent-blößen.Die runden und vollen Brüste hoben undsenkten sich mit ihren tiefen Atemzügen, währendsie sich im Schlaf bewegte.Hungrig ließ er seinenBlick über ihre sinnlichen Kurven wandern, gierigsog er all das in sich auf, wonach er sich so gesehnthatte.Das Mondlicht war hell genug, um ihrenKörper und das dunkle V zwischen ihren Schenkelnerstrahlen zu lassen, das sich ihm nun darbot, da sieihre Beine für ihn spreizte.Sie war feucht, glänzte soverlockend, dass er nur noch von ihr kosten und sieüberall berühren wollte.Er umfasste ihre Brüste, streichelte eine Brust-warze, sah zu, wie sie sich unter seinem Daumenaufrichtete.Obwohl er bereits erregt war, fühlte erdoch, wie er weiter anschwoll, und um denpochenden Schmerz in seinen Lenden ein wenig zuerleichtern, rieb er seinen Schwanz über ihrenmilchig weißen Schenkel.Doch konnte dies seinLeiden nicht lindern, daher fuhr er immer fester undfester über ihre weiche Haut und genoss den ver-führerischen Anblick seiner Erektion, die sich anihrem Bein rieb.Gott, wie sehr er sie begehrte.Sie war sein, ganzgleich, was sie Cailleach auch als Opfer versprochenhaben mochte [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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.Siewaren kein Liebespaar, sie waren aber auch keineBrüder.Sie waren mehr als nur Freunde, doch siegehörten verschiedenen Spezies an.»Versuch erst gar nicht dahinterzukommen«,warnte ihn Keir.»Du bekommst nur eine entsetz-liche Migräne.«Rhys lächelte.»Die habe ich bereits.«Keir schnaubte verächtlich und trat ans Fenster.Während er nach draußen starrte, bemerkte Rhys,dass sein Blick zum anderen Ende des Schlosseswanderte, wo Rowan untergebracht war.Er wusste,dass es keine gute Idee war, ihn zu fragen, wie es ihrging.»Wie fühlst du dich?«, fragte Rhys stattdessen.»Schlecht.«»Weil du sie nicht retten kannst?«Keir nickte, dann hob er den Arm und stützte sichauf dem steinernen Sims ab.Den Blick hielt er weit-er auf das Fenster von Rowans Gemach gerichtet.»Sie wird sterben, und es gibt nichts, was ich mitmeiner unsterblichen Seele oder meiner Magie be-wirken kann, um sie zu retten.«»Aber sie ist doch eine Göttin und ein Engel.Wiekann sie denn sterben? Sie ist ja keine Sterbliche.«352/519Keir wirbelte herum, seine Augen funkelten vorZorn.»Ich weiß nicht, was sie in Wirklichkeit seinmag.Ich habe keine Ahnung, ob sie wirklich unster-blich ist.Ich weiß nur, dass sie stirbt, und ich fühle,wie sie mir entgleitet und wie mich das alles um-bringt.Ich bin völlig gebrochen.Ich tue dir Unrecht,weil ich nicht mehr über meinen eigenen Schmerz,den ich ihretwegen empfinde, hinaussehen kann.Ich verpatze zurzeit alles, und dass ich zugelassenhabe, dass du nach Annwyn entwischst, beweist nur,wie schlimm es tatsächlich ist.«Rhys schlenderte zu Keir hinüber und umarmteihn unbeholfen.»Du weißt, dass ich für dich da seinwerde, wenn es so weit ist.Das weißt du doch.Ichwerde dir helfen.« Keir wollte ihn abwehren, dochRhys hielt ihn nur noch fester.»Ich weiß nicht, wasdiese Prophezeiung zu bedeuten hat.Ich weiß nicht,was die Zukunft für irgendeinen von uns bringenmag.Doch es gibt eine Sache, auf die du zählenkannst, Schattengeist, und das ist die Tatsache, dassich dir immer zur Seite stehe und dir den Arschrette.Und zwar solange ich lebe.«Nickend zog sich Keir von ihm zurück.»Tut mirleid«, sagte er, nach einem tiefen Atemzug.»Das istalles meine Schuld.Wenn ich es dir erzählt hätte,wäre nichts von alldem passiert.«Ryhs war klar, dass sie nun längst nicht mehrüber Rowan sprachen und schon gar nicht über353/519seinen dummen Ausflug in die Höhle.»Du hast siegesehen, nicht wahr? Du wusstest, dass sie deineGefährtin werden würde?«Keir wich zurück und schuf damit mehr als nureine physische Distanz zwischen ihnen.»Das habeich gewusst.Ich habe Bronwnn in den Karten gese-hen.Cailleach will, dass wir uns paaren, weil wirbeide in die Zukunft sehen können.Sie glaubt, dassjeder die Begabung des anderen noch verstärkt.«»Aber du wusstest auch, dass ich immer wiedervon ihr geträumt habe.«»Auch das ist richtig.Zuerst dachte ich, dass es al-lein an meinen Gedanken liege.Dann aber ist mirklar geworden, dass du sie tatsächlich begehrst.«»Und du hast nichts gesagt, weil du mich, dieseserbärmliche Etwas, verschonen wolltest?«»Nein«, knurrte Keir.»Sondern weil ich dachte,ich könnte warten, bis & bis nach Rowans Ver-schwinden.Ich kann nicht & ich könnte niemals mitder Göttin zusammen sein, solange sie noch amLeben ist.Auch das Wissen, dass es Cailleachs Wun-sch ist, könnte mich nicht dazu bewegen, ihr indiesem Punkt zu gehorchen.Nicht, bis & « Erschluckte und ließ den Gedanken unausgesprochen.»Mein Plan war es, sie hinterher mit dir zu teilen.Ich dachte, dass es gelingen könnte, bis« Keir sahihm in die Augen »bis ich feststellte, dass du mehr354/519für sie empfindest als reines körperlichesVerlangen.«Rhys spürte, wie sich sein Körper versteifte.DerGedanke an Keir und Bronwnn ließ ihn fast den Ver-stand verlieren.Die Vorstellung, sie zu teilen & Erwollte gar nicht darüber nachdenken.»Ich werde sie dir nicht wegnehmen, Rhys, dasverspreche ich.Sie ist nicht meine Gefährtin.«Plötzlich stand Keir neben der Tür und hielt sieauf.»Wir verschwenden nur unsere Zeit.Cailleachsoidhche wird in einigen Stunden hier sein und nachdir sehen.Geh jetzt«, befahl ihm Keir.»Cailleach wird dich umbringen, wenn sieherausfindet, dass du sie getäuscht hast.«Keir zuckte mit der Schulter.»Ich bin ohnehinschon halb tot.«Rhys warf ihm einen harten Blick zu.»Nein, dasbist du nicht.Und ich werde auch nicht zulassen,dass dir irgendein Leid geschieht.Verstanden?«Keir nickte, doch zu spät fiel Rhys auf, dass ihmder Schattengeist dabei gar nicht in die Augen sah.Zum zweiten Mal in all der Zeit, die sie sich kannten,konnte Rhys weder hören noch spüren, was derSchattengeist dachte.Das hässliche graue Gewand zerriss ganz leicht inRhys Händen, und ohne ein Zögern und ganz ohneschlechtes Gewissen riss er es in der Mitte entzwei,355/519um Bronwnns bleichen Körper im Mondlicht zu ent-blößen.Die runden und vollen Brüste hoben undsenkten sich mit ihren tiefen Atemzügen, währendsie sich im Schlaf bewegte.Hungrig ließ er seinenBlick über ihre sinnlichen Kurven wandern, gierigsog er all das in sich auf, wonach er sich so gesehnthatte.Das Mondlicht war hell genug, um ihrenKörper und das dunkle V zwischen ihren Schenkelnerstrahlen zu lassen, das sich ihm nun darbot, da sieihre Beine für ihn spreizte.Sie war feucht, glänzte soverlockend, dass er nur noch von ihr kosten und sieüberall berühren wollte.Er umfasste ihre Brüste, streichelte eine Brust-warze, sah zu, wie sie sich unter seinem Daumenaufrichtete.Obwohl er bereits erregt war, fühlte erdoch, wie er weiter anschwoll, und um denpochenden Schmerz in seinen Lenden ein wenig zuerleichtern, rieb er seinen Schwanz über ihrenmilchig weißen Schenkel.Doch konnte dies seinLeiden nicht lindern, daher fuhr er immer fester undfester über ihre weiche Haut und genoss den ver-führerischen Anblick seiner Erektion, die sich anihrem Bein rieb.Gott, wie sehr er sie begehrte.Sie war sein, ganzgleich, was sie Cailleach auch als Opfer versprochenhaben mochte [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]